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Wohnraum

Im Zuge flexibler Arbeitsmodelle und Home-Office wird Wohnraum in Graubünden immer wichtiger – er muss modernen Ansprüchen gerecht werden, um ländliche Räume zu beleben und Einheimische sowie Zugezogene nachhaltig zu unterstützen.

Zweitwohnungsanteil Graubünden 2017

Wohnraum Graubünden

Cockpits

Berichte

Bericht "Wohnungsmangel in GR?!"

2023

Insbesondere in touristischen Regionen besteht aufgrund des demografischen Wandels und wachsender Arbeitsnachfrage ein signifikanter Wohnungsmangel, dessen weitere Entwicklung von zukünftigen Bauaktivitäten abhängt

Bericht "Wohnattraktivität der Bündner Gemeinden: Erreichte Punktzahl"

2022

Die Wohnattraktivität der Bündner Gemeinden wird anhand von elf Standortfaktoren mit Noten von 1 bis 10 bewertet. 100 Punkte sind das Maximum, das keine Gemeinde erreicht, was auf Verbesserungsmöglichkeiten selbst bei den besten hinweist

Bericht "Do bin i dahai" - Wohnattraktivität der Bündner Gemeinden

2022

Mit der Digitalisierung und flexibleren Arbeitsmodellen verschiebt sich der Fokus von der Unternehmensansiedlung hin zur Verbesserung der Wohnattraktivität, wodurch periphere Graubündner Gemeinden neue Chancen in der Standortentwicklung erhalten

Bericht "Wohnraum für Einwohnerinnen und Einwohner schaffen"

2022

Um von Digitalisierung und Homeoffice zu profitieren, brauchen Gemeinden bezahlbaren Wohnraum. Das Wirtschaftsforum sieht dabei die Gemeinden in einer aktiven Schlüsselrolle

Bericht "Neue Wege in der Zweitwohnungspolitik"

2006

Die Zweitwohnungsnachfrage ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Graubünden und führt zu kontroversen Debatten, weshalb das Wirtschaftsforum nachhaltige Lösungsansätze zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit entwickelt

Neues aus der Denkwerkstatt

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